Moldawien ist gefangen zwischen europäischen Ambitionen und Erinnerungen an die Sowjetzeit




Im November wurde die moldauische Präsidentin Maia Sandu trotz angeblicher russischer Einmischung knapp für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Sandu führte seinen Sieg teilweise auf das Votum der überwiegend proeuropäischen Diaspora zurück, die etwa ein Drittel der moldauischen Bevölkerung und 20 Prozent der Wählerschaft vertritt. Doch in der Heimat hält ein Teil der Bevölkerung fest an seiner sowjetischen Vergangenheit fest und verurteilt die Wahlergebnisse. Das Thema spaltet auch innerhalb der Familien. Unsere Korrespondentenberichte.



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